22 Jan Erfahrungsbericht von Ivana Fässler, Peak Performance Skijacke

Erfahrungsbericht Ivana Fässler
Peak Performance Ski-Jacke

Beim Skifahren ist nicht nur die isolierende Schicht wichtig, sondern auch die schützende, in diesem Fall die äusserste Schicht.

Peak Performance ist eine schwedische Marke. Schweden kennt sich gut mit der Kälte aus. Meine ausgewählte Jacke hat eine leichte Wattierung. Bei sehr kalten Temperaturen empfiehlt es sich, ein hautanliegendes X-Bionic zu tragen. Als zweite Schicht könnte man ein Fleece tragen, welches aus der gleichen Kollektion stammt. Wenn es genug warm ist, reicht für das Skifahren ein leichtes, anliegendes Langarm-Shirt perfekt aus.  Die Jacke ist leicht im Gewicht und der Tragekomfort ist spitze. Die Bewegungsfreiheit, die man beim Skifahren so wie auch beim Gehen benötigt, bietet sie optimal an.

Vorne am Arm hat es einen Reissverschluss, in welchem man das Skiabonnement einwandfrei verstauen kann. Zusätzlich hat man aussen noch zwei weitere Taschen, in welchem man ein Handy, Nastücher oder eine Sonnencrème versorgen kann. Im Inneren der Jacke befindet sich nochmals eine Öffnung, welche man mit einem Reissverschluss verschliessen kann. Diese eignet sich gut, um den Schlüsselbund oder die Geldtasche zu verstauen. Ein grosses Fach ohne Reissverschluss befindet sich auf der anderen Innenseite. Wenn es warm wird, könnte man dort ganz gut die Handschuhe unterbringen.

Natürlich spielt die Optik auch bei den sportlichen Aktivitäten eine Rolle.  So habe ich mich für eine unifarbene, hellblaue Ski-Jacke entschieden. Diese Jacke kann man sehr gut kombinieren. Ob sportlich oder in der Freizeit – diese Peak Performance-Winterjacke deckt alles ab und passt allemal.